Dienstag, 29. Juni 2010

Kontakdaten

Zur Verifizierung meiner Person und der Authenzität des geschilderten Sachverhaltes
hier die Kontaktdaten der Odensschwester Sister Lucaris
des Ordens Saint Dominic
Hospital Akwatia
00233244150921

Ferner meine Schwester
Dra. Maite Alfonso Romero
Hospital Akwatia

Meine ärztliche Registriernummer
auf Kuba
24551
Ameijeiras
Hospital
http://www.revahealth.com/doctors/cuba/havanna/hospital-hermanos-ameijeiras
wo ich bis 1999 als Neurochirurg in leitender Position tätig war.
Kontakt:
Hospital Hermanos Ameijeiras has no online enquiry facility. The best way to contact them is by Phone +53 7576077

Montag, 28. Juni 2010

Initiative Ghana Hilfe



Benjamin Bempong ist ein junger, sehr schlanker Mann, fast an der Grenze zur Anorexie.

Wie die meisten Männer seines Alters ist er Fussballfan. Trotz seiner Schmerzen und der Tatsache, dass er weder Stehen noch Gehen kann.

Er fiel beim Streichen von einer Leiter und brach sich den dritten Lendenwirbel.
Die behandelnden Ärzte können jedoch nichts weiter für den armen Mann tun, als ihm zuzusehen, wie er sich mühselig über den Boden kriechend wie ein verletztes Tier vorwärts schleppt.
Es gibt keine Sozialversicherung, die eine Operation bezahlen würde.
Dabei stehen die Chancen gut, dass man die Wirbel versteift werden und der junge Mann noch ein normales Leben vor sich haben kann ohne Lähmung und Schmerzen.

Familiäre Situation lässt keine Hilfe erwarten
Benjamins Eltern sind bitterarm, und ausserdem schon alt und gebrechlich. Sie können ebenfalls nichts mehr für ihren Sohn tun, er leidet täglich grausame Schmerzen seit dem verhängnisvollen Unfall.

Sein Arzt und Freund, der Neurochirurg Dr. med Sixto Lindo Romero, wendet sich nun an die Öffentlichkeit mit diesem tragischen Fall.

"Es zerreisst mir das Herz, wenn ich sehe, wie ein Mensch unwürdig wie ein Tier kriechend vor sich hinvegetiert, während ich ihn retten könnte" meint Dr. Lindo betroffen. "Uns fehlen schlichtweg die finanziellen Mittel, um dem armen Jungen zu helfen, und die Familie verzweifelt zusehends.
Von seinem geringen Gehalt bot Dr. Lindo an, dem jungen Benjamin wenigstens ein Stützkorsett zu bezahlen, da er dem Leiden des jungen Mannes nicht mehr zusehen konnte.
Mit ca. 10000 Ghana Cedi könnte die Wirbelsäule von Benjamin operiert werden, dies entspricht dem Gegenwert von rund 5000 Euro.

Leider ist es in Ghana unmöglich, Hilfe zu bekommen. Daher entschloss sich die Familie zusammen mit dem Krankenhaus in Kumasi zum Schritt an die Öffentlichkeit.

Die WM geht weiter, niemand bemerkt das Leid
Während Fuballdeutschland ob der 4:1 Partie gegen England in Begeisterung schwelgt, leben die Menschen in Afrika unter unvorstellbaren Bedingungen.
Benjamin hört begeistert deutsche Fussballieder, da das Krankenhaus in Kumasi von deutschen Schwestern geführt wird. Auch die Namen Klose, Schweinsteiger oder Podolski kann er auswenig herunterrattern, ebenso wie die der anderen Nationalspieler.

Für ihn wird es aber wohl nie wieder Fussball geben, aber zumindest könnte seine Gesundheit soweit wiederhergestellt werden, dass er nicht mehr wie ein Tier auf dem Boden herumkrabbeln muss, sondern wieder aufrecht gehen kann.
Wer mehr über diesen unvorstellbaren Fall erfahren oder helfen will kann sich an den behandelnden Arzt direkt wenden (Daten von der Autorin geprüft und verifiziert)
Die Kontaktadresse lautet
Krankenhaus Kumasi
Dr. med. Sixto Lindo Romero
Neurochirurgische Abteilung
Tel. 00233265592140

Wenn Sie das nächstemal ein Fussballspiel in Südafrika sehen, denken Sie auch an die, die im Schatten leben, die, die man nicht direkt zu sehen bekommt.
Trinken Sie beim Feiern vielleicht ein Glas weniger, und geben Sie Benjamin eine neue Chance.

Verwendungszweck Benjamin Bimpong

Madamfo-Ghana e.V.
Sparkasse Hagen
Kto.: 101900090
BLZ: 45050001

Für Überweisungen
aus dem Ausland:

SWIFT Code: WELADE3H
IBAN: DE77450500010101900090

Zuwendungsbestätigungen versenden wir automatisch ab einer Höhe von 200,– € quartalsweise und am Ende des Jahres. Bis zu diesem Betrag reicht ein Nachweis (Kontoauszug, Onlinebanking-Ausdruck etc.) für das Finanzamt über die Spende aus.


Damit könnte Deutschland in Südafrika mehr Spuren hinterlassen als es die Fussball WM jemals könnte, und zumindest für die arme Familie von Benjamin ginge der Traum von einem Leben ohne Schmerzen in Erfüllung.